DEM ALMRAUSCH
VERFALLEN
Wenn die warme Jahreszeit in Meran Einzug hält, legt sich ein besonderer Zauber über die Stadt. Doch während man im Tal im Mai und Juni schon Sommerluft schnuppert, wird man in den Bergen von einem echten Spektakel begrüßt: Leuchtend pink-rote Alpenrosenfelder ziehen sich bis unter die Bergspitzen und bilden einen prachtvollen Kontrast zu den immer grüner werdenden Wiesen und weiß verschneiten Gipfeln.
Wann die Alpenrosenblüte beginnt, hängt von den Temperaturen, vom Niederschlag und von den Schneemengen im März und April ab – jedes Jahr überrascht sie zu einem anderen Zeitpunkt. Man braucht schon etwas Glück, um den zu erraten, doch das Warten lohnt sich allemal. Wenn die ersten Alpenröslein ihre Köpfe in die Bergluft strecken, beginnt ein neuer Wandersommer und reihenweise Wanderer verfallen wieder dem Almrausch...
Wann die Alpenrosenblüte beginnt, hängt von den Temperaturen, vom Niederschlag und von den Schneemengen im März und April ab – jedes Jahr überrascht sie zu einem anderen Zeitpunkt. Man braucht schon etwas Glück, um den zu erraten, doch das Warten lohnt sich allemal. Wenn die ersten Alpenröslein ihre Köpfe in die Bergluft strecken, beginnt ein neuer Wandersommer und reihenweise Wanderer verfallen wieder dem Almrausch...
Almrausch? So werden die Alpenrosen in einigen Landsteilen genannt und der Name könnte nicht passender sein. Besucht man Meran 2000 zur Blütezeit, kann man sich glatt ein wenig beschwipst fühlen von so viel Naturschönheit. Die Alpenrosen sehen nicht nur zauberhaft aus, sie duften auch herrlich. Neben dem Enzian und dem Edelweiß zählen sie zu den beliebtesten Blumen im Alpenraum.
Aber Vorsicht, die Bergschönheiten können auch ziemlich giftig sein, im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Menschen führen sie zu Magen-Darmbeschwerden und bei einer Überdosis sogar zum Herzstillstand! Es bleibt also dem Homöopathen überlassen, die giftigen Alpenrosen „verzehrtauglich“ zu machen.
Überall sind die „Olpenreaslen“ im Gebiet zu bestaunen.
Aber Vorsicht, die Bergschönheiten können auch ziemlich giftig sein, im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Menschen führen sie zu Magen-Darmbeschwerden und bei einer Überdosis sogar zum Herzstillstand! Es bleibt also dem Homöopathen überlassen, die giftigen Alpenrosen „verzehrtauglich“ zu machen.
Überall sind die „Olpenreaslen“ im Gebiet zu bestaunen.
Alpenrosen sind immergrün, aber ohne Blüten leicht zu übersehen.
Sie können bis zu 100 Jahre alt werden, sind resistent und brauchen nichts als Regen, etwas Bergsonne, Nährstoffe aus dem Boden und eine schützende Schneedecke im Winter.
Umso größer ist das Staunen, wenn sie im Frühsommer ihre Farbpracht zeigen. Kein Wunder, dass da mancher Wanderer schwach wird und sich ein Sträußchen für zuhause mitnimmt. Die Alpenrosen sind in Südtirol aber teilgeschützt, was bedeutet, dass sie nur zum Eigengebrauch und in Maßen gepflückt werden dürfen. Zu wertvoll sind die leuchtenden Blumen, die Jahr für Jahr Vorboten eines neuen Bergsommers sind.
Einen kleinen Tipp geben wir dir noch für deine nächste Alpenrosenwanderung auf Meran 2000.
Besuche doch das St. Oswald Kirchlein auf 2.185 Metern. Auf dem Weg dorthin begegnest du den rot-pinken Königinnen der Alpen ganz bestimmt. Wir wünschen dir schon jetzt viel Freude mit der Alpenrosenblüte – dein Almrausch wartet auf Meran 2000!
Umso größer ist das Staunen, wenn sie im Frühsommer ihre Farbpracht zeigen. Kein Wunder, dass da mancher Wanderer schwach wird und sich ein Sträußchen für zuhause mitnimmt. Die Alpenrosen sind in Südtirol aber teilgeschützt, was bedeutet, dass sie nur zum Eigengebrauch und in Maßen gepflückt werden dürfen. Zu wertvoll sind die leuchtenden Blumen, die Jahr für Jahr Vorboten eines neuen Bergsommers sind.
Einen kleinen Tipp geben wir dir noch für deine nächste Alpenrosenwanderung auf Meran 2000.
Besuche doch das St. Oswald Kirchlein auf 2.185 Metern. Auf dem Weg dorthin begegnest du den rot-pinken Königinnen der Alpen ganz bestimmt. Wir wünschen dir schon jetzt viel Freude mit der Alpenrosenblüte – dein Almrausch wartet auf Meran 2000!