2 Gipfel -
leicht gemacht
MITTELLANGE WANDERUNG AUF MERAN 2000, SÜDTIROL
Der Weg ist das Ziel... vor allem am Berg. Die Bewegung, die frische Luft, die Aussicht, die uns umgibt, der Kontakt mit der Natur sind die Faktoren, die uns aktiv werden lassen und uns ein Gefühl des Wohlbefindens vermitteln. Der Mensch sucht instinktiv die Erfahrung in der freien Natur, um Emotionen zu erleben und neue Erinnerungen zu sammeln.
Es gibt aber auch die Genugtuung, dieses Gefühl, mit welchem man belohnt wird, wenn man ein Hindernis oder sogar die eigenen Grenzen überwindet, wenn man ein Ziel erreicht, das man sich gesetzt hat.
Das Erreichen der Spitze eines Berges ist der pure Genuss. Einfach mal die Perspektive wechseln, das Panorama - umgeben vom gefühlt endlosem Himmel - und die atemberaubende Kulisse bestaunen. Der Alltag rückt in weite Ferne, Probleme werden kleiner, der Kreislauf wird angeregt.
Klar, aller Anfang ist schwer. Zu Beginn benötigt man Beständigkeit und ein bisschen Training, um die Berge und deren Vorzüge schätzen zu wissen und deren Vorzüge genießen zu können. Aber es gibt viele Ziele, die die Möglichkeit bieten, dies auch ohne komplette Erschöpfung zu erleben.
Meran 2000 ist ein sonniges Hochplateau in Südtirol, mit weiten Flächen und unzähligen Wegen, die zu kantigen Gipfeln, Bergseen, oder über Hügel zu magischen Orten wie den “Stoanernen Mandln” führen.
Wenn du hoch hinaus, den Felsen berühren und ein bisschen Adrenalin spüren willst, so besteige den Ifinger, der Gipfel des Meraner Hausberges.
Wenn du einen sonnigen Tag genießen möchtest, ohne große Anstrengung und ohne auf die Genugtuung zu verzichten, den Gipfel erklommen zu haben... hier unser Tipp!
Es gibt aber auch die Genugtuung, dieses Gefühl, mit welchem man belohnt wird, wenn man ein Hindernis oder sogar die eigenen Grenzen überwindet, wenn man ein Ziel erreicht, das man sich gesetzt hat.
Das Erreichen der Spitze eines Berges ist der pure Genuss. Einfach mal die Perspektive wechseln, das Panorama - umgeben vom gefühlt endlosem Himmel - und die atemberaubende Kulisse bestaunen. Der Alltag rückt in weite Ferne, Probleme werden kleiner, der Kreislauf wird angeregt.
Klar, aller Anfang ist schwer. Zu Beginn benötigt man Beständigkeit und ein bisschen Training, um die Berge und deren Vorzüge schätzen zu wissen und deren Vorzüge genießen zu können. Aber es gibt viele Ziele, die die Möglichkeit bieten, dies auch ohne komplette Erschöpfung zu erleben.
Meran 2000 ist ein sonniges Hochplateau in Südtirol, mit weiten Flächen und unzähligen Wegen, die zu kantigen Gipfeln, Bergseen, oder über Hügel zu magischen Orten wie den “Stoanernen Mandln” führen.
Wenn du hoch hinaus, den Felsen berühren und ein bisschen Adrenalin spüren willst, so besteige den Ifinger, der Gipfel des Meraner Hausberges.
Wenn du einen sonnigen Tag genießen möchtest, ohne große Anstrengung und ohne auf die Genugtuung zu verzichten, den Gipfel erklommen zu haben... hier unser Tipp!
GLÜCK ZUM QUADRAT – ZWEI GIPFEL AN EINEM TAG
Von der Bergstation der Seilbahn Meran 2000 folgst du den Weg Nr. 18A ins hintere Wandergebiet, ein Tal, wo zwei Gesteine sich berühren, Granit- und Porphyr-Blöcke bilden hier eine faszinierende Kulisse und bieten viele Aussichtspunkte.
In 1,5-2 Stunden erreichst du den Mittager-Sessellift, der dich bequem auf 2.300 m Höhe bringt.
Von dort aus musst du 100 Höhenmeter auf dem Weg Nr. 13A bis zum ersten Gipfel, der 2.390 m hohen „Windspitz“, bewältigen. Der Blick auf den mächtigen Ifinger, dessen Silhouette hier greifbare nahe scheint, sowie die Sicht auf den Dolomiten entschädigt die erste Anstrengung.
Ein Schluck Wasser und ein Apfel sind jetzt genau das Richtige, anschließend steigt man vom Windspitz ab, um entlang der Abzweigung zum Gipfel "Mittager" auf 2.422 m weiterzuwandern.
Oben umgibt dich ein 360°-Panorama, der Blick reicht bis zum Kalterer See im Süden Südtirols, ins Sarntal, zu den Gipfeln des Passeiertals, der charakteristischen Skyline der Dolomiten, sogar bis zum Ortler, den höchsten Gipfel Südtirols und Meran mit seinen Tälern.
Von der Bergstation der Seilbahn Meran 2000 folgst du den Weg Nr. 18A ins hintere Wandergebiet, ein Tal, wo zwei Gesteine sich berühren, Granit- und Porphyr-Blöcke bilden hier eine faszinierende Kulisse und bieten viele Aussichtspunkte.
In 1,5-2 Stunden erreichst du den Mittager-Sessellift, der dich bequem auf 2.300 m Höhe bringt.
Von dort aus musst du 100 Höhenmeter auf dem Weg Nr. 13A bis zum ersten Gipfel, der 2.390 m hohen „Windspitz“, bewältigen. Der Blick auf den mächtigen Ifinger, dessen Silhouette hier greifbare nahe scheint, sowie die Sicht auf den Dolomiten entschädigt die erste Anstrengung.
Ein Schluck Wasser und ein Apfel sind jetzt genau das Richtige, anschließend steigt man vom Windspitz ab, um entlang der Abzweigung zum Gipfel "Mittager" auf 2.422 m weiterzuwandern.
Oben umgibt dich ein 360°-Panorama, der Blick reicht bis zum Kalterer See im Süden Südtirols, ins Sarntal, zu den Gipfeln des Passeiertals, der charakteristischen Skyline der Dolomiten, sogar bis zum Ortler, den höchsten Gipfel Südtirols und Meran mit seinen Tälern.
Fühlt es sich nicht gut an, so weit weg vom Trubel der Stadt zu sein?
Von hier aus kannst du die Schönheit deines Urlaubsortes oder deines Heimatortes, falls du hier wohnst, hautnah erleben. Auch wir Einheimische kommen regelmäßig hierher, um das einzigartige Freiheitsgefühl, das einem nur die Bergwelt schenken kann, zu genießen.
Füge doch einen Stein zu den kleinen Steinmännern hinzu, die du unter dem Gipfelkreuz des Mittagers findest... es soll Glück bringen!
Setze dich nun auf den breiten Wiesen und nimm dir einen Augenblick Zeit, um diesen Moment in dich zu kehren.
Auf dem Rückweg, kehre in die Mittager Hütte, kurz vor dem Sessellift ein, bewundere die riesige Schafherde, die friedlich auf der Weide verweilt. Vielleicht ist jemand bereit, ein Selfie mit dir zu machen...
Der Rückweg erfolgt über den Hinweg. Bist du noch bei Kräften und möchtest den Rückweg verlängern, kannst du zu Fuß vom Mittager bis zur Meraner Hütte wandern, danach wanderst du weiter bis zur Bergstation Piffing (Wege Nr.: 13A-18°).
Ein leckerer Teller Südtiroler Knödel in einer der zahlreichen Gastronomiebetrieben darf auf dem Rückweg nicht fehlen.
ECKDATEN WANDERUNG:
HINZEIT: ca.2,5-3 Stunden
GESAMTZEIT: ca. 4-5 Stunden
HÖHENMETER: 300 m
MAX. HÖHE: 2.422 m
WEGE-NR.: 18A-Sessellift Mittager-13A
EINKEHRMÖGLICHKEITEN: Panorama Bistro, Piffinger Köpfl, Waidmann Alm, Kirchsteiger Alm, Meraner Hütte, Mittager Hütte
ZUR WANDERKARTE >
Füge doch einen Stein zu den kleinen Steinmännern hinzu, die du unter dem Gipfelkreuz des Mittagers findest... es soll Glück bringen!
Setze dich nun auf den breiten Wiesen und nimm dir einen Augenblick Zeit, um diesen Moment in dich zu kehren.
Auf dem Rückweg, kehre in die Mittager Hütte, kurz vor dem Sessellift ein, bewundere die riesige Schafherde, die friedlich auf der Weide verweilt. Vielleicht ist jemand bereit, ein Selfie mit dir zu machen...
Der Rückweg erfolgt über den Hinweg. Bist du noch bei Kräften und möchtest den Rückweg verlängern, kannst du zu Fuß vom Mittager bis zur Meraner Hütte wandern, danach wanderst du weiter bis zur Bergstation Piffing (Wege Nr.: 13A-18°).
Ein leckerer Teller Südtiroler Knödel in einer der zahlreichen Gastronomiebetrieben darf auf dem Rückweg nicht fehlen.
ECKDATEN WANDERUNG:
HINZEIT: ca.2,5-3 Stunden
GESAMTZEIT: ca. 4-5 Stunden
HÖHENMETER: 300 m
MAX. HÖHE: 2.422 m
WEGE-NR.: 18A-Sessellift Mittager-13A
EINKEHRMÖGLICHKEITEN: Panorama Bistro, Piffinger Köpfl, Waidmann Alm, Kirchsteiger Alm, Meraner Hütte, Mittager Hütte
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