ERFOLGREICHES
"KLAUB AU"
Zum sechsten Mal in Folge machten die Bergbahnen Meran 2000 gemeinsam mit dem Jugenddienst Bozen Land und dem Tourismusverein Hafling-Vöran-Meran 2000 mit einem Projekt auf die Müllproblematik und die Hundekot-Säckchen in der freien Natur aufmerksam.
Im Jahr 2019 entstand erstmals das Projekt „KLAUB AU“, das Wort „aufklauben“ (aufheben) ist dabei aus dem Südtiroler Dialekt abgeleitet und soll eine Aufforderung zur Müllsammlung sein. Die Umweltaktion wurde von den Bergbahnen Meran 2000 und vom TV Hafling-Vöran-Meran 2000 initiiert und finanziert, sowie zusammen mit dem Jugenddienst Bozen Land umgesetzt. Von Montag, 29. Juli bis Donnerstag, 1. August 2024 waren täglich Mädchen und Jungen des Jugenddienstes Bozen Land im Ski- und Wandergebiet Meran 2000 unterwegs, um den liegengelassenen Müll einzusammeln.
Das Projekt animierte auch alle Bergbegeisterten zum Mitmachen: An der Bergstation der Seilbahn erwartete Wanderer ein Informationsstand, an denen Flyer aus Samenpapier über die Verwesungsdauer unterschiedlicher Müllarten informierte. Mit Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet, legten zahlreiche Interessierte dem Müll den Kampf an.
Alle Teilnehmer, welche einen gefüllten Müllsack zurückbrachten, erwartete zum Auftakt an den ersten beiden Veranstaltungstagen eine kleine Überraschung.
ZUR PRESSEMITTEILUNG >
Im Jahr 2019 entstand erstmals das Projekt „KLAUB AU“, das Wort „aufklauben“ (aufheben) ist dabei aus dem Südtiroler Dialekt abgeleitet und soll eine Aufforderung zur Müllsammlung sein. Die Umweltaktion wurde von den Bergbahnen Meran 2000 und vom TV Hafling-Vöran-Meran 2000 initiiert und finanziert, sowie zusammen mit dem Jugenddienst Bozen Land umgesetzt. Von Montag, 29. Juli bis Donnerstag, 1. August 2024 waren täglich Mädchen und Jungen des Jugenddienstes Bozen Land im Ski- und Wandergebiet Meran 2000 unterwegs, um den liegengelassenen Müll einzusammeln.
Das Projekt animierte auch alle Bergbegeisterten zum Mitmachen: An der Bergstation der Seilbahn erwartete Wanderer ein Informationsstand, an denen Flyer aus Samenpapier über die Verwesungsdauer unterschiedlicher Müllarten informierte. Mit Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet, legten zahlreiche Interessierte dem Müll den Kampf an.
Alle Teilnehmer, welche einen gefüllten Müllsack zurückbrachten, erwartete zum Auftakt an den ersten beiden Veranstaltungstagen eine kleine Überraschung.
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